Thomas Breisig/Thomas Blanke (Hrsg.)
Wirtschaftswissen für den Betriebsrat Kompetent handeln - aktiv mitgestalten Loseblattwerk, ca. 1.000 Seiten + Online-Zugang, Aktualisierungen etwa viermal jährlich Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, setzen viele Firmen auf Umstrukturierungen, Personalabbau und Outsourcing. Häufig wird der Betriebsrat mit Argumenten konfrontiert, die er nur schwer nachvollziehen kann. Mit diesem ganz speziell für die Betriebsratsarbeit entwickelten Loseblattwerk sind betriebswirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers leichter zu verstehen. Der Betriebsrat wird dadurch in die Lage versetzt, Konsequenzen für die Beschäftigten besser zu erkennen, notwendige Maßnahmen gezielt und rechtssicher durchzusetzen und die Interessen der Belegschaft kompetent und souverän zu vertreten. Das Werk befindet sich noch im Aufbau und enthält bisher etwa 80 Stichworte (Beispiele: Balanced Scorecard, Bilanzen, Datenschutz, Outsourcing, SE-Betriebsrat). Mitglieder des Trainings- und Beratungsnetzes "euro-betriebsrat.de" haben die Stichworte "Europäischer Betriebsrat" und "Corporate Social Responsibility" beigesteuert. → Leseprobe: Europäischer Betriebsrat → Nähere Informationen und Bestellmöglichkeit |
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Katrin Distler/Ger Essers Leitfaden für den mobilen europäischen Arbeitnehmer Brüssel 2018, 108 Seiten, kostenlos Im Februar 2018 erschien die Neuauflage dieses Leitfadens, der Hilfestellung für solche Arbeitnehmer bietet, die vorübergehend oder dauerhaft in einem anderen EU-Mitgliedsland tätig sind. Welches Arbeitsrecht ist im jeweils konkreten Fall anzuwenden? Wie wird mit Rentenansprüchen verfahren? Welche Regelungen gelten für die Sozialversicherung und für das Aufenthaltsrecht? Wo sind welche Steuern zu zahlen? Alle diese Fragen werden in je eigenen Kapiteln behandelt. → Download des Leitfadens |
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Elisabeth Beer/Karin Hinteregger/Sabine Letz/Lukas Oberndorfer/Marcus
Strohmeier/ Norbert Templ/Valentin Wedl Die Europäische Union Der Verband zur gewerkschaftlichen Bildung in Österreich (VÖGB) gab zusammen mit den Arbeiterkammern im November 2014 diese Publikation heraus: eine Einführung in die Europäische Union. Die Broschüre erläutert sowohl die Entstehung der EU wie auch den Beitrittsprozess der osteuropäischen Länder und stellt die Organe der EU genauer vor. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf das soziale Europa gelegt. → Download der Broschüre |
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Europäische Kommission Praktischer Leitfaden zum anwendbaren Recht Im Mai 2014 legte die Europäische Kommission einen Leitfaden vor, der das anwendbare Recht bei grenzüberschreitenden Arbeitsverhältnissen im Europäischen Binnenmarkt und in der Schweiz untersucht. Eigene Kapitel beleuchten die Entsendung von Arbeitnehmern in ein anderes EU-Land, die Ausübung von Tätigkeiten in zwei oder mehr Mitgliedsstaaten sowie Regeln über die Bestimmung des Wohnortes. Der Leitfaden hat 61 Seiten und ist in 23 Sprachen verfügbar. → Download des Leitfadens |
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Michel Agostini/Liesbeth van Criekingen Sicherheit, Gesundheitsschutz und Risikoprävention Auf dem Weg zu einer besseren Informations-, Konsultations- und Beteiligungspolitik im Unternehmen Im Januar 2014 legte der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) diese Broschüre über den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz vor. Darin werden die verschiedenen Modelle der Arbeitnehmervertretung zur Arbeitssicherheit in den einzelnen EU-Ländern erläutert. Etwa die Hälfte der 68 Seiten starken Broschüre, die in fünf Sprachen vorliegt, besteht aus Schulungsunterlagen und Merkblättern für Arbeitssicherheitsbeauftragte. Ziel des Projektes ist es, länderübergreifende Strategien zur Prävention von Gesundheitsrisiken zu fördern. → Download der Broschüre → Download weiterer Sprachversionen |
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Manuela Maschke/Reingard Zimmer CSR - Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Im Oktober 2013 legte die Hans-Böckler-Stiftung eine neue Studie über die vertragliche Ausgestaltung von Corporate Social Responsibility (CSR) vor. 56 Betriebsvereinbarungen, internationale Rahmenabkommen und Ethikrichtlinien wurden hierzu ausgewertet, um die aktuellen Trends der betrieblichen Akteure zu analysieren. Waren solche Vereinbarungen früher meist nur unverbindliche Absichtserklärungen und bestenfalls für Marketingzwecke geeignet, so zeigt sich in neueren Texten besseres Controlling und stärkere Einbeziehung von Subunternehmern, Zulieferern oder Dienstleistern. Dr. Reingard Zimmer, Mitautorin der Studie, gehört seit Jahren zum Kreis der juristischen Berater der EWC Academy. → Weitere Informationen zur Studie → Online-Bestellung |
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Training, Education, Advice, Management for EWCs Handbuch für Multiplikatoren Im Oktober 2013 ist dieses Handbuch erschienen, das die IG BCE mit Projektpartnern in einem EU-finanzierten Projekt erarbeitet hat. Schwerpunkte sind die Verbesserung der interkulturellen Kompetenz, die Teambildung, die Beurteilung der praktischen Arbeit im EBR, die Entwicklung eines Arbeitsplans sowie Entscheidungsprozesse und Konflikte. Ausführlich sind verschiedene Seminarkonzepte und Programmbeispiele dargestellt. Ein Kapitel stellt die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der EBR-Arbeit dar. Das Handbuch ist in deutscher, englischer und französischer Sprache verfügbar. → Download des Handbuchs |
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Wolfgang Greif Der Europäische Betriebsrat Gewerkschaftliches Handbuch Wien 2013, 2. Auflage, 362 Seiten Dieses Handbuch wurde nach Verabschiedung der neuen EBR-Richtlinie veröffentlicht. Der Leiter der Europa-Abteilung in der österreichischen Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA), Wolfgang Greif, erläutert darin nicht nur die politischen und rechtlichen Grundlagen des EBR, sondern liefert auch Checklisten für EBR-Vereinbarungen sowie nützliche Tipps zur Gründung und zum Ausbau einer europaweiten Arbeitnehmervertretung. Das Handbuch sollte daher in keinem EBR-Büro fehlen. → Weitere Informationen → Online-Bestellung → Im Buch blättern |
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Heinz-Jürgen Klepzig/Johann Lachhammer/Ulrike Martina Dambmann Going-offshore - Standortverlagerung ins Ausland Firmenteile ins Ausland zu verschieben, um Kosten zu drücken, ist in vielen Unternehmen gängige Praxis. Aber solche Offshoring-Projekte erfüllen nicht immer die Erwartungen. Im September 2012 legte die Hans-Böckler-Stiftung diese Handlungshilfe vor. Betriebsräten in mittelgroßen Unternehmen soll eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Arbeitgeber über sinnvolle Alternativen zur Standortverlagerung zu ermöglicht werden. Band 1 enthält empirische Befunde aus Interviews, die den Entscheidungsablauf in der Praxis beleuchten. Band 2 erläutert Stufen, Methoden und Rahmenbedingungen einer Standortentscheidung. Vorschläge zur Verhandlungsführung runden die Darstellung ab. → Weitere Informationen |
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Verband der Europäischen Bauwirtschaft/Europäische Föderation der Bau- und
Holzgewerkschaften Leitfaden für die Entwicklung eines Arbeitsschutzmanagementsystems Im Juni 2012 ist dieser Leitfaden erschienen. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände der Bauwirtschaft auf europäischer Ebene haben ihn gemeinsam entwickelt. Er enthält eine Checkliste für die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems. Zwölf Merkblätter erläutern, wie ein bestehendes System umfassend genutzt und weiterentwickelt werden kann. Für EBR-Mitglieder kann dieser Leitfaden besonders nützlich sein, weil er in zwölf Sprachen zur Verfügung steht. → Download des Leitfadens (in deutscher Sprache) → Download der übrigen Sprachversionen |
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Europäisches Kompetenzzentrum für Mitbestimmung Effiziente und erfolgreiche Sitzungen Im Februar 2012 publizierte das Europäische Gewerkschaftsinstitut (ETUI) in Brüssel diesen Leitfaden in acht Sprachen. Er richtet sich insbesondere an die Mitglieder von Europäischen Betriebsräten und will Anregungen geben, den Nutzen und die Effizienz europäischer Sitzungen zu steigern und bessere Ergebnisse zu erzielen. → Die Broschüre in deutscher Sprache → Download der übrigen Sprachversionen |
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Kai Oppel Business Knigge international 3. Auflage, Freiburg/Berlin/München 2012, 326 Seiten, ISBN 978-3-648-02269-6, € 19,95 Im Februar 2012 ist eine aktualisierte Auflage dieses Business Knigge erschienen, der die wichtigsten Länder der EU einzeln darstellt. Betriebsräte erfahren in diesem Buch, warum in Frankreich mehr Zeit einzuplanen ist, Smalltalk am Rande einer Sitzung in England fast alles ist und Sympathie die wichtigste Gesprächsgrundlage mit Italienern darstellt, warum in Spanien entscheidende Dinge beim Essen geregelt werden und der Gesprächspartner in Finnland besser nicht unterbrochen werden sollte. Auch Körpersprache und Fettnäpfchen sind ausführlich dargestellt. Neu ist ein Kapitel über Umgangsformen in der elektronischen Kommunikation. → Leseprobe → Online-Bestellung |
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Harald Wiedenhofer/Simon Cox Für eine verbesserte Ausübung der EFFAT EBR Brüssel 2009, 61 Seiten, kostenlos Im Dezember 2009 veröffentlichte der europäische Dachverband der Nahrungsmittel- und Tourismusgewerkschaften (EFFAT) diese Broschüre über EBR-Aktivitäten in der Branche. Sie basiert auf der Auswertung von Fragebögen und erläutert alle wichtigen Aspekte der neuen EBR-Richtlinie. Ein eigenes Kapitel untersucht Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie und des Tourismus. Am Ende sind die EFFAT-Grundsätze für transnationale Verhandlungen auf Unternehmensebene dargestellt. → Download der Broschüre |
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Andrew Bibby Die Beziehungen zwischen den Sozialpartnern und der soziale Dialog in der Welt des Web 2.0 Brüssel 2009, 21 Seiten, kostenlos Seit Mai 2009 liegt die deutsche Ãœbersetzung einer Studie über die Chancen und Risiken des Web 2.0 auf die Gewerkschaftsarbeit vor. Zunächst werden beispielhaft die Proteste des italienischen Betriebsrates von IBM im Second Life im Jahr 2007 dargestellt, danach einige Werkzeuge des Web 2.0 erläutert und über positive gewerkschaftliche Erfahrungen weltweit berichtet. Auch die Nachteile sowie Auswirkungen am Arbeitsplatz sind Teil der Studie, die in vier Sprachen verfügbar ist. → Download der Studie |
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Klaus Kost (Hrsg.) Beratung anders. Consulting für Betriebsräte und Gewerkschaften Gewerkschaften im Umbruch – neue Anforderungen, neue Antworten Marburg 2008, 271 Seiten, ISBN 978-3-89472-220-3, € 19,90 Wie können Berater zu einer Stärkung von Mitbestimmung, Arbeitnehmerbeteiligung und Sozialstaat beitragen? Welche Projekte und Programme sind geeignet, mit Hilfe externen Sachverstandes ein soziales Europa zu schaffen? Diesen Fragen gehen 24 Autoren nach, neben dem IG Metall-Vorsitzenden Berthold Huber äußert sich auch Michael Vassiliadis vom Vorstand der IG BCE zur Zusammenarbeit der Gewerkschaft mit externen Beratern. Dr. Werner Altmeyer vom Trainings- und Beratungsnetz "euro-betriebsrat.de" schreibt über "Äpfel und Birnen vergleichbar machen: Berater im interkulturellen Kontext". → Rezension über das Buch → Online-Bestellung |
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Matt Beadle Präsentieren - wirkungsvoll und strukturiert Berlin 2008, 192 Seiten, ISBN 978-3-589-23984-9, € 17,95 Eine gelungene PowerPoint-Präsentation gehört für Betriebsräte zum Standardrepertoire. Was aber ist zu tun, wenn man vor Kollegen im EBR in englischer Sprache präsentieren muß? Dieses zweisprachige Buch aus der Reihe "Training International" hilft dabei. Der Autor richtet sein Augenmerk besonders darauf, wie man Präsentationen für ein fremdes Publikum vorbereitet und gibt interkulturelle Tipps. Besonders empfehlenswert ist dieses Buch, weil es durchgängig in deutscher und englischer Sprache verfaßt ist. Auf der linken Buchseite finden sich Erläuterungen, Tipps und Beispiele auf Deutsch - auf der rechten Seite ist der gleiche Text in englischer Sprache zu finden. So hilft das Buch nicht nur bei der Vorbereitung einer Präsentation, sondern stärkt auch die Sprachkompetenz. → Inhaltsverzeichnis → Online-Bestellung |
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Andrew Bibby Rundgang durch die Private Equity-Welt in 30 Minuten Nyon 2008, 35 Seiten, kostenlos Der Dachverband der Dienstleistungsgewerkschaften (UNI) beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiver mit dem Thema Private Equity. Um die Komplexität der Anlagestrategie und ihre Auswirkungen auf die Arbeitnehmer auf einfache Art zu erläutern, hat UNI im Juli 2008 diese Broschüre vorgelegt. In nur dreißig Minuten Lektüre erfährt der Leser, warum Finanzinvestoren eine Gefahr für Arbeitsplätze und Beschäftigung darstellen und warum Gewerkschaften sich für eine angemessene Kontrolle dieser milliardenschweren Industrie einsetzen. Die Broschüre liegt in fünf Sprachen vor. → Download der Broschüre |
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UNI Global Union Private Equity. Eine Herausforderung für die Gewerkschaften Nyon 2007, 48 Seiten, kostenlos Der Dachverband der Dienstleistungsgewerkschaften (UNI) brachte im Oktober 2007 diese Broschüre über Finanzinvestoren heraus. Sie sollen zu sozial verantwortlichem Handeln, zur Einhaltung geltender Tarifverträge und Outsourcing-Vereinbarungen verpflichtet werden. Die Broschüre stellt konkrete Beispiele dar, so z. B. den Einstieg von Blackstone bei der Deutschen Telekom oder den Dialog der britischen Gewerkschaft GMB mit Permira. → Download der Broschüre |
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Euro-Institut, Institut für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Hrsg.) Interkultureller Leitfaden zur Moderation grenzüberschreitender Sitzungen Baden-Baden 2007, 108 Seiten, ISBN 978-3-8329-2477-5, € 19,- Im Mai 2007 ist dieses Buch zur deutsch-französischen Zusammenarbeit erschienen, das auch für Europäische Betriebsräte wertvolle Anregungen liefert. Die Autoren geben Tipps, wie Sitzungen oder Projektgruppen mit französischen, luxemburgischen, schweizerischen und deutschen Teilnehmern moderiert werden können und liefern wissenschaftlich fundiert Anleitungen zum interkulturellen Verständnis. Anhand von vielen Fallbeispielen zeigen sie Gefahren auf, die zu Mißverständnissen, Störungen oder möglicherweise zum Scheitern interkultureller Projekte führen können. → Weitere Informationen → Online-Bestellung |
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Alexandra Baum-Ceisig/Klaus Busch/Claudia Nospickel Die Europäische Union Eine Einführung in die politischen, ökonomischen und sozialen Probleme des erweiterten Europa Baden-Baden 2007, 371 Seiten, ISBN 978-3-8329-2138-5, € 14,90 Dieses Arbeitsbuch behandelt das politische System der EU (Organe, Kompetenzen), die wirtschaftliche Integration (Binnenmarkt, Eurozone, Europäisierung der Wirtschaftspolitik) und die sozialen Folgen (z. B. Unternehmensverlagerungen). Ein besonderes Augenmerk wird auf die Osterweiterung und die Perspektiven des Europäischen Sozialmodells gelegt. Das Buch ist sowohl als Nachschlagewerk wie auch für die Erwachsenenbildung geeignet. Einige Artikel über Europäische Betriebsräte steuerte das Trainings- und Beratungsnetz "euro-betriebsrat.de" bei. → Inhaltsverzeichnis → Online-Bestellung | ||
John Stirling/Barbara Tully Europäische Betriebsräte und die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Paris 2007, 76 Seiten, kostenlos Der Gewerkschaftliche Beratungsausschuß bei der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit) in Paris hat diesen Leitfaden zur Durchführung von Seminaren vorgelegt. Die OECD-Leitsätze gelten als wichtiger Baustein der weltweiten sozialen Verantwortung von Unternehmen und werden oft beim Abschluß internationaler Rahmenvereinbarungen aufgegriffen. Die Broschüre liefert Basiswissen sowohl über Europäische Betriebsräte als auch über internationale Gewerkschaftsstrukturen und Regeln für multinationale Konzerne. Enthalten sind auch Folien, die für Vorträge genutzt werden können. Der Leitfaden liegt in englischer, französischer, deutscher und tschechischer Sprache vor. → Download des Leitfadens (in deutscher Sprache) → Weitere Informationen zu den übrigen Sprachversionen |
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Hidayat Greenfield/Peter Rossman Ein Leitfaden für Arbeitnehmer zu Firmenübernahmen durch privates Beteiligungskapital Genf 2007, 40 Seiten, kostenlos Die Internationale Föderation der Lebensmittelgewerkschaften (IUL) hat im Mai 2007 diese Broschüre über Finanzinvestoren vorgelegt. Darin ist nachzulesen, was Private Equity ist, wie es funktioniert und welche Gefahren es für Arbeitnehmer mit sich bringt. Die Autoren zeigen mögliche Strategien für Verhandlungen mit Private-Equity-Fonds auf, ergänzt durch eine Reihe von Fallbeispielen. Der Anhang enthält eine Liste mit den 50 weltweit größten Beteiligungsfirmen. Die Broschüre ist in fünf Sprachen verfügbar. → Weitere Informationen über die Broschüre → Download der Broschüre (in deutscher Sprache) | ||
Paul Kolm/Manfred Krenn Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Die soziale Dimension Wien 2005, 16 Seiten, Broschüre, kostenlos Corporate Social Responsibility (CSR), die gesellschaftliche und soziale Verantwortung der Unternehmen, wird von den Gewerkschaften als transparente, soziale, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Unternehmensführung definiert. Um Kontrolle und Evaluierung von Verhaltenskodizes und der Selbstdarstellung der Unternehmen bei CSR-Maßnahmen zu ermöglichen, hat die österreichische Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) diese Zielsetzungen von CSR in einer Broschüre nach konkreten Indikatoren spezifiziert. → Download der Broschüre |
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CGSLB/ACLVB Leitfaden zum Europäischen Betriebsrat Brüssel 2005, 29 Seiten, Broschüre, kostenlos Der belgische Gewerkschaftsbund CGSLB/ACLVB hat gemeinsam mit dem deutschen DGB und dem polnischen Gewerkschaftsbund OPZZ diese Broschüre über die Bildung und Funktionsweise von Europäischen Betriebsräten erstellt. Zuvor wurde in einem EU-geförderten Projekt die EBR-Arbeit in den beteiligten drei Ländern untersucht. Der Leitfaden vermittelt in knapper Form Grundlagenwissen. Zunächst werden einzelne Schritte dargestellt, die bei der Errichtung eines EBR zu beachten sind. Der zweite Teil nimmt die Verbesserung der Arbeit bestehender Europäischer Betriebsräte ins Blickfeld. → Download der Broschüre |
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